Winter-/Faschingswanderung auf die Astenhöfe

Endlich eine Wanderung ohne Terminverschiebung. In Kraiburg starteten 12 Wanderer, um auf die Astenhöfe zu wandern. Nach einer guten Stunde Anfahrt wurden in Flintsbach die Wanderschuhe geschnürt und darauf geachtet, dass die Grödeln im Rucksack waren.

Also los und den steilen Anstieg hinauf zur Burg Falkenstein. Wer noch dachte, dass es eine Schnee-Wanderung werde, wurde enttäuscht. Nach etwa einer Stunde war die Abzweigung zum Petersberg erreicht und dann wurden auch die Grödeln angelegt, denn es wurde glatt und die Schneelage nahm zu. An den Lichtungen gab es erste Ausblicke. Auf der rechten Seite war die Maiwand in der Sonne und dann erblickte man linksseitig die Berge neben dem Inntal wie Heuberg, Kranzhorn usw.

Nach knapp zwei Stunden Gehzeit erblickte man die Astenhöfe. Erstmal noch die Rundschau genießen, dann war auf der sonnigen Terrasse eine Einkehr angesagt und die Wanderer hörte man stöhnen, was soll ich denn essen, so gut sortiert ist die Speisenkarte. Aber es war für jeden etwas dabei.

Übrigens, bei der Abfahrt in Kraiburg war man nach dem Wetterbericht noch der Meinung, es bleibt zwar trocken, aber bewölkt. Es kam anders. Wir hatten wolkenlosen Himmel und ab Beginn Chiemsee war noch die Wolkenwand zu sehen, die sich langsam auflöste. Uns war es egal, wir hatten schönsten Sonnenschein, auch auf dem Rückweg. Erwähnt sei noch, dass zwei Wanderinnen aus unserer Gruppe noch den Rehleitenkopf mitnahmen und auf die Einkehr verzichteten, Respekt. Einige Teilnehmer hatten den Aufruf „Faschungs-Wanderung“ richtig verstanden und hatten sich faschingsmäßig geschminkt oder sich entsprechend „geschmückt“.

Endlich eine Wanderung ohne Terminverschiebung. In Kraiburg starteten 12 Wanderer, um auf die Astenhöfe zu wandern. Nach einer guten Stunde Anfahrt wurden in Flintsbach die Wanderschuhe geschnürt und darauf geachtet, dass die Grödeln im Rucksack waren.

Also los und den steilen Anstieg hinauf zur Burg Falkenstein. Wer noch dachte, dass es eine Schnee-Wanderung werde, wurde enttäuscht. Nach etwa einer Stunde war die Abzweigung zum Petersberg erreicht und dann wurden auch die Grödeln angelegt, denn es wurde glatt und die Schneelage nahm zu. An den Lichtungen gab es erste Ausblicke. Auf der rechten Seite war die Maiwand in der Sonne und dann erblickte man linksseitig die Berge neben dem Inntal wie Heuberg, Kranzhorn usw.

Nach knapp zwei Stunden Gehzeit erblickte man die Astenhöfe. Erstmal noch die Rundschau genießen, dann war auf der sonnigen Terrasse eine Einkehr angesagt und die Wanderer hörte man stöhnen, was soll ich denn essen, so gut sortiert ist die Speisenkarte. Aber es war für jeden etwas dabei.

Übrigens, bei der Abfahrt in Kraiburg war man nach dem Wetterbericht noch der Meinung, es bleibt zwar trocken, aber bewölkt. Es kam anders. Wir hatten wolkenlosen Himmel und ab Beginn Chiemsee war noch die Wolkenwand zu sehen, die sich langsam auflöste. Uns war es egal, wir hatten schönsten Sonnenschein, auch auf dem Rückweg. Erwähnt sei noch, dass zwei Wanderinnen aus unserer Gruppe noch den Rehleitenkopf mitnahmen und auf die Einkehr verzichteten, Respekt. Einige Teilnehmer hatten den Aufruf „Faschungs-Wanderung“ richtig verstanden und hatten sich faschingsmäßig geschminkt oder sich entsprechend „geschmückt“.

(Bericht und Bilder: Sepp Wimmer)